Warrior Cats - Handbuch
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Kampftechniken

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Beitrag von Admin Di Jun 16, 2020 10:38 am

Nicht immer verwenden Katzen im Kampf einstudierte Taktiken, aber Schüler lernen früh, dass man ein gutes Gleichgewicht aus Instinkt und Taktik bewahren muss, um zu gewinnen.


  • Schwachstellen der Katzen: Gesicht (Augen, Nase, Ohren), Hals / Kehle / Genick, Bauch, Schweif, Hoden


  • Standard Angriffe:
    Anspringen / Frontaler Angriff:
    Das Ziel anvisieren und darauf zu peilen, kurz in die Kauerhaltung fallen und das Gewicht auf die Hinterbeine verlagern, um ausreichend Schwung zu holen, dann hochspringen, die Vorderbeine ausstrecken und dem Gegner frontal die Krallen präsentieren. Hierbei sollte man auf das Gesicht zielen, z.B. die Nase oder die Ohren, denn diese sind besonders empfindlich. Besitzt man genügend Körpermasse, sollte man auch sein Kampfgewicht dazu verwenden, den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen oder zu Boden zu zwingen. Kurz vor dem Landen etwas die Beine anwinkeln, denn so federt man den Aufprall auf den Untergrund etwas ab.

    Anschleichen: Hat der Feind den Angreifer noch nicht bemerkt, so kann dieser sich den Umstand zunutze machen, indem er sich anpirscht wie an eine Maus. Deckung, Windrichtung und Umgebung sollten genau im Auge behalten werden.
    In die Kauerhaltung fallen, sich auf den Boden drücken und mit den Schnurrhaaren über den Boden fühlen, um vom Untergrund nicht überraschend verraten zu werden, dann langsam eine Pfote vor die andere setzen. Macht man alles richtig, hat man den Überraschungseffekt auf seiner Seite und kann davon profitieren, dass der Feind überrumpelt ist und nicht sofort weiß, was er tun muss, um sich zu wehren. Den Schreck sollte man nutzen, um sein Gegenüber mit gut gezielten Hieben oder Bissen zu treffen, bevor er seine Fassung zurückgewinnt.

    Überraschungsangriff: Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer, statt, wie der Gegner wahrscheinlich vermutet, auszuweichen. Dies überrascht den Gegner und man kann mit etwas Glück einen weiteren Treffer landen, bevor sich die andere Katze darauf vorbereitet.

    Treten: Diese Technik wird eingesetzt, wenn ein Gegner einen zu Boden drückt und man auf dem Rücken liegt. Man tritt dem Gegner mit den Hinterbeinen in den ungeschützten und verletzlichen Bauch, dieser lockert seinen Griff wird zu Boden geworfen. So kann man sich befreien und in den nächsten Angriff übergehen.

    Festnageln: Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen wurde wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen der Gegner zu boden gedrückt und so "festgenagelt" wird.

    Bauchhieb: Wenn der Gegner einen zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen und die Überraschung ausnutzen.

    Täuschungen: Visiert man eine Stelle des Gegners an, so wird dieser die Blicke bemerken und den Angriff vorhersehen. Deshalb sollte man sein Vorhaben bewusst nicht allzu offen mit Blicken verraten. Man kann den Feind leicht irritieren, indem man die eine Schulter anvisiert, dann aber die andere Schulter attackiert. Zumindest beim ersten oder zweiten Versuch kann der Feind auf diese Weise getäuscht werden. Auch kann es sich lohnen, so zu tun, als wolle man nur an dem Feind vorbeirennen, nur um im letzten Moment seine Krallen aus zu fahren, zuzubeißen oder den anderen mit dem ganzen Gewicht in die Flanken zu rammen. Auf diese Weise besteht sogar die Chance, den Feind aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn zu Boden zu werfen. Rennt man am Feind vorbei oder tänzelt um ihn herum, kann man auch die Gelegenheit bekommen, ihn überraschend von hinten zu attackieren. Hinterbeine und Schweif sind meist bessere Angriffsziele als der Rücken, es sei denn man kann den anderen zu Boden drücken. Ebenfalls hilfreich können Finten sein. Man deutet einen Angriff an, führt ihn aber nicht aus, so dass der Gegner sich auf eine falsche Vermutung vorbereitet und so die Deckung an anderer Stelle vernachlässigt, die dann das Ziel des blitzschnellen "echten" Angriffs werden kann.

    Kontern: Liegt man erst einmal am Boden, befindet man sich in einer misslichen Lage, doch sollte man nicht zögern, sich auf den Rücken zu rollen und den Feind mit seinen krallen bewehrten Hinterbeinen in den Bauch zu treten. Zielt man gut, wird der Angreifer schnell von selbst wieder das Weite suchen. Auch kann man mit genügend Schwung versuchen, den anderen mit einem kräftigen Tritt von sich zu stoßen. Stürzt der Feind sich auf einen, während man am Boden liegt, kann man ihn mit abwehrend erhobenen vier Pfoten über sich hinfort stoßen und auf die Beine kommen, während der andere selbst zu Boden geht. Manchmal ist es auch weise, auf einen Frontalangriff zu warten, statt den ersten Hieb für sich zu beanspruchen, vor allem wenn man das Gefühl hat, körperlich unterlegen zu sein oder den Feind noch nicht einschätzen zu können. Wartet man auf den Angriff des anderen, sollte man schnell zur Seite ausweichen oder sich unter dem nächsten Pfotenhieb nach unten wegducken. Weicht man schnell genug zur Seite aus, kann man einen raschen Gegenangriff in Richtung Flanken starten, duckt man sich, hat man stattdessen die Chance, die in dem Moment empfindliche, ungeschützte Unterseite, die Brust oder den Hals des Gegners angreifen zu können.

    Nacht Hinterhalt: Die Krieger warten auf die Gegner und starten einen überraschenden Angriff mit Hilfe der Dunkelheit, um die Gegner zu schwächen, ohne auch nur eine Kralle zu ziehen. Zunächst braucht man einen Platz, wo einem keine andere Katze sieht oder riecht. Allerdings muss genug Platz sein, um zu kämpfen. Dort verstecken sie sich, und schicken zwei Katzen voraus. Der Wind in den Bäumen wird als Zeichen zum Angriff verwendet. Wenn dieses Zeichen kommt, gehen alle in ihre Position. Wenn der Mond scheint, oder sehr viele, helle Sterne, müssen sie acht geben, dass die Gegner ihre Schatten nicht sehen. Die Katzen an der Kante kommen zuerst aus ihren Verstecken und lassen die Gegner wissen, dass sie umzingelt sind. Dann beginnt der Kampf. Wenn der Gegner zu fliehen versucht, hört der Kampf auf. Man muss still stehen bleiben, allerdings mit hoch erhobenem Kopf. Man wartet bis sie gegangen sind, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich weggehen, und sie nicht erneut angreifen.



  • kann gut gegen Gegner wirken, wenn sie kleiner sind:
    Bedrohen:
    Die Katze bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herab fahren und droht dem Gegner. Man selbst kann aber auch leichter gestoßen werden, weshalb man sie nur einsetzen sollte, wenn man größer als die andere Katze ist. Kann am Anfang eines Kampfes anwenden, um den Gegner einzuschüchtern, aber man kann auch leichter umgeworfen werden.

    Wegschleudern: Wenn der Gegner auf einen zu springt, schleudert man ihn mit einem kräftigen Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am Besten, mit den Hinterbeinen zu zielen. Erfordert viel Kraft und ist fast nur möglich, wenn die angreifende Katze kleiner und leichter ist.



  • eher von Schülern angewendete Techniken:
    Aktiver Angriff:
    Diese Technik wird meist von jungen Katzen im Spiel oder (jungen) Schülern angewendet. Sie greifen meist mit den Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen an und fahren dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht, um dessen Auge oder Nase zu treffen.

    Totstellen / Erschlaffen: Die Katze tut so, als würde sie sich mitten im Kampf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift die "ergebene" Katze die Gelegenheit und überlistet seinen Gegner so. Ist zwar im Kampf nützlich, allerdings kann es gefährlich werden, wenn man danach wirklich aufgeben möchte weil der Gegner wieder einen Trick vermuten könnte und nicht aufhört zu kämpfen.



  • bevorzugt gegen Dachse:
    Dachsangriff:
    Die Katze springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Die Katze landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift den Dachs dann wieder an.
    Dachs-Verteidigung: Die Katze kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über den Dachs hinweg. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt sich. Sie dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses. Sie ist eine der schwierigsten Übungen, da man sehr viel Körperbeherrschung braucht, um die Balance zu halten. In einer abgeänderten, noch schwierigeren Version schlägt man im Sprung noch mit den Vorderpfoten zu.



  • am Wasser o. im Wasser, wobei man ein guter Schwimmer sein muss:
    Doppelpfoten-Schlag:
    Die Katze schlägt mit ihren Vorderpfoten auf das Wasser, sodass der Gegner Wasser in die Augen bekommt und für eine kurze Zeit abgelenkt ist. In dieser Zeit wird dann angegriffen. Diese Technik klingt einfach, es braucht jedoch Übung, bis man es schafft, dass das Wasser dorthin spritzt, wo es hinsoll.

    Unterwasser-Streich: Die Katze kommt unter Wasser auf den Gegner zu und tritt ihn an den Beinen, sodass er die Balance verliert. Der Gegner kann sich nicht vor dem Angriff wappnen. Diese Technik wird nur selten angewendet, da man selten im Wasser jemanden angreift und oft lange tauchen muss.

    Unter das Wasser drücken: Die Katze drückt ihren Gegner unter Wasser und lässt kurz los, damit er atmen kann, dann drückt sie ihn wieder herunter. Der Gegner ist unfähig, irgendetwas zu tun, auch wenn man ihn loslässt kann man in der Zeit, in der er sich orientiert und wieder zu Atem kommt, angreifen.

    Schwanz-Spritzer: Die Katze spritzt mit ihrem Schwanz dem Gegner Wasser in die Augen, was den Gegner kurzfristig blendet. Diese Technik fordert noch mehr Geschick als der Doppelpfoten-Schlag, allerdings hat man die Pfoten frei.

    Wasserkampf:Man lässt das Wasser ein lautes Geräusch erzeugen, womit man einen Köder entstehen ließ, und während der Gegner abgelenkt ist, bereitet eine Katze einen Überraschungsangriff vor.

    Unterwasser Umklammerung: Man benutzt das Gewicht seines Gegners um diesen unter Wasser zu halten. Mit einem festen Griff bringt man diesen wieder über Wasser so, dass er kurz Atmen kann und drückt ihn dann wieder nach unten.



  • auf dem Bäumen, wobei man ein guter Kletterer sein muss:
    Himmelfall:
    Die Katze klettert auf einen Baum und landet mit allen vier Pfoten auf dem Gegner.

    Himmelsbrecher: Man balanciert auf einem dünnen Ast, macht keinen Lärm und verbirgt den Schatten damit die Gegner nicht sehen wo man ist. Wenn man einen Gegner unter sich hat, springt man mit ausgefahrenen Krallen auf ihn herab.

    Baumklettern: Ist man ein begabter, ausbalancierter Kletterer, kann man sich die erhöhte Position von Zweigen und Ästen zunutze machen, um erstens etwas Abstand von dem Feind zu gewinnen oder ihn zweitens unvorbereitet von oben zu überraschen. Wenn der Gegner unwissend unter einem durchläuft, kann man sich einfach mit ausgefahrenen Krallen fallen lassen, den Feind zu Boden ringen und Krallen und Zähne in Nacken oder Rücken des Kontrahenten versenken, ohne dass er sich groß wehren kann. Ist der Feind stattdessen vorbereitet, kann man seine erhöhte Position trotzdem ausnutzen, um einerseits Distanz zu wahren und andererseits mit kräftigen Krallenhieben von oben dem Feind zuzusetzen, ohne ihm zu viel Angriffsfläche preiszugeben.

    Umdreher: Aus dem Verborgenen springt man auf den Gegner zu und landet mit allen vier Pfoten ausgestreckt auf den Gegner. Dem Gegner werden die Beine weggezogen und man befördert ihn auf den Rücken. So kann man ihn leicht auf den Boden drücken und seinen Bauch mit deinen Krallen bearbeiten.

    Kick: Aus dem Verborgenen springt man auf den Gegner zu und landet mit allen vier Pfoten ausgestreckt auf den Gegner. Wenn man in der Nähe des Bodens ist, schlägt man mit Vorderpfoten oder Hinterpfoten nach dem Gegner. Benutze den Augenblick, den du noch fällst, um zurück oder auch zurück auf den Baum zu springen bevor der Gegner überhaupt Zeit hat anzugreifen.

    Zerfetzer: Aus dem Verborgenen springt man auf den Gegner zu und landet mit allen vier Pfoten ausgestreckt auf den Gegner. Mit ausgefahrenen Krallen greift man den Gegner sofort möglichst am Hals und im Gesicht an um maximale Verletzungen zu verursachen.

    Astschwung: Man krallt sich mit den Vorderpfoten an einem niedrigen Ast fest und schwingt sich über den Gegner, wobei man sein Gesicht mit den Hinterpfoten angreifst. Dann kann man sich wieder auf den Ast ziehen und sich erneut bereit machen oder einfach weiterkämpfen.

    zweiter Astschwung: Es ist wie der erste Astschwung, nur hält man den Ast diesmal mit den Hinterpfoten fest und verletzt den Gegner mit den Krallen der Vorderpfoten.

    Stammsprung: Auf dem Ast wartet man und passt auf, dass man sich im Verborgenen der Äste, usw. nicht verrät. Dann rutscht man den Stamm des Baumes hinunter, ehe man vom Stamm auf den Gegner springt, wenn man sich ungefähr auf seiner Kopfhöhe befindet. Diese Technik ist sehr effektiv wenn der Baum umzingelt ist.

    Rückzug auf den Baum: Ziehe dich zurück in Richtung Baum wenn der Gegner am Gewinnen ist. Klettere Rückwärts den Baumstamm hinauf um deinem Gegner zu entkommen (oft wird danach Stammsprung benutzt).



  • auf dem Boden, wobei man ein schnellerer Läufer sein muss:
    Blitzschlag:
    Es ist ein schneller Angriff, und überrascht den Gegner, wenn dieser es am wenigsten erwartet, wie ein Blitz. Zuerst verfolgt der Angreifer die gegnerische Gruppe durch den Wald. Sobald der Feind gesichtet ist, schleicht man sich an, bis man ihn fast berühren kann. Dann wartet man auf das Zeichen des Patrouillenleiters, welches ein leises Schweifsignal ist, und dann folgt ein schneller Sprung. Nach dem ersten Angriff, gibt der Patrouillenleiter ein Zeichen, dass die Katzen zurück in die Bäume gehen sollen. So denken die Gegner, dass die Katzen aufgeben. Doch sie gehen nicht weit weg, sondern warten leise, bis sich die gegnerischen Katzen ausgeruht haben, und denken, sie haben gewonnen. Sobald der Feind die Wache verloren hat, schlagen die Katzen wieder zu, nur noch stärker und noch schneller als vorher, und keiner der Gegner hätte damit gerechnet.

    Geschwindigkeit und Geschicklichkeit: Man lernt schnell und geschickt zu kämpfen und so die Gegner zu überraschen, sich aus den Griffen zu winden und mit Angriffen zu überraschen.

    Licht der Sonne nutzen: Jeder Schüler lernt seine Gegner anzugreifen, wenn die Sonne hinter ihm ist. Der Gegner wird in die Sonne schauen müssen, welche ihn blenden wird.

    Wind: Die anderen Clans lernen nur mit dem Wind auf Geruch zu achten, aber man sollte mehr lernen. Wenn es einen starken Wind gibt, sollte dieser hinter dir blasen. Das wird den Gegner mit Staub blenden.



Sonstiges
  • Verbirg die Größe deiner Patrouille: Wenn man die Angreifer aus der Ferne sieht, sollte man es vermeide, dass die Katzen zu eng beieinander stehen/laufen. Wenn man das tun, sieht die Patrouille klein und somit auch schwächer aus. Wenn man will, dass die Patrouille groß aussieht, breitet man ein wenig aus. Zwischen den Katzen sollte Platz sein. Dann sieht es so aus als wären vielmehr Krieger gekommen als es eigentlich sind.


  • zuerst die Ränder der gegnerischen Angriffslinie angreifen: Man greift die beiden Enden der Angriffslinie der Gegner an. So bleiben die Katzen in der Mitte zwischen zwei Fronten zurück. Damit sind die Gegner umzingelt. Dann greift man den Rest der Gegner an bis sie davonrennen oder aufgeben.


  • Tunnler: Katzen verbergen sich in Kaninchenhöhlen oder anderen unterirdischen Orten und greifen die Gegner überraschend an. Bestimmte Katzen werden als Tunnler ausgebildet die sich in Kaninchentunneln unter den Schlachtfeldern bewegen und überraschend zu den Kämpfenden Katzen hinzustoßen.


  • Höherer Grund:Bei diesem Angriff muss man sich auf höherem Land als sich die Gegner befinden und warten bis der Anführer das Signal zum Angriff gibt. Dann jagt man bergab auf die Gegner zu und stürzt sich auf sie. Die Gegner werden es schwerer haben, weil diese bergauf kämpfen müssen.

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